Montag, 2. September 2019

Fluginsektensterben. . KUCK doch mal . KurtsReime

Fluginsektensterben.

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Die Insekten, sie werden von Mal zu Mal weniger,

die Folgen sind alarmierend, wenn wir gar so weiter

machen, wird vieles vernichtet, nicht mehr existieren.

Insekten bestäuben Futterpflanzen, wie zum Beispiel

den Klee und auch so manches Wiesenkraut, fällt dieses

aus, werden die Rinder, Schweine, Schafe und auch all

die anderen Nutztiere ihrer natürlichen Nahrung beraubt.

Auch sollte man dran denken, das alle Sechsbeiner, wie

Käfer und Co. in unseren Wäldern fast gar vollbringen,

ein Wunder, sie verarbeiten alte Blätter, Rinde, Holz und

Kadaver und machen Wald und Wiesen dadurch gesunder.

Doch dies ist noch nicht alles, sie sind die Nahrungskette

von vielen Vögel und anderen Säugetieren, deshalb sollten

wir sie eher, die Fluginsekten, schützen und gar optimieren.

Den Einsatz von oft zu vielen Düngemittel und Pestiziden,

sollte man somit eindämmen, der Rückgang der Fluginsekten

ist mehr als gar arg beängstigend und äußerst beklemmend.

Ein jeder kann dazu beitragen, sozusagen, der versiegelte

und lebensfeindliche Steingärten, der akkurate Garten, der

so piekfeine Balkonkasten, sind für die lebenswichtigen

Fluginsekten ein Graus und meistens für ihr Leben ein aus.

Selbst eine Garagenauffahrt wird zu einer frohen Bienenweide

wenn verwendet man statt Beton, piekfeine Rasengittersteine.

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Tschüs, Kuddel-Hamburg.
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